Unser Leitbild

Will­kom­men beim Insti­tut für ange­wand­te Kom­mu­ni­ka­ti­on! Unser Leit­bild spie­gelt unse­re Wer­te und Qua­li­tä­ten wider, die unse­re Kun­den von uns erwar­ten kön­nen.

Unse­re Wer­te:

  1. Indi­vi­du­el­le Lösun­gen: Wir bie­ten mass­ge­schnei­der­te Ser­vices, die jedem Kun­den eine per­sön­li­che Betreu­ung garan­tie­ren.
  2. Höchs­te Qua­li­tät: Nach­hal­ti­ge Qua­li­tät steht bei uns an ers­ter Stel­le.
  3. Kun­den­zu­frie­den­heit: Wir über­tref­fen die Erwar­tun­gen unse­rer Kun­den und legen gros­sen Wert auf ihren Nut­zen und ihre Zufrie­den­heit.
  4. Fai­re Prei­se: Spit­zen­leis­tun­gen zu einem aus­ge­wo­ge­nen Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis.

Unse­re Beson­der­hei­ten:

  1. Respekt und Wert­schät­zung: Wir beglei­ten jeden Teil­neh­mer mit Respekt und Wert­schät­zung auf sei­nem Weg zum kom­mu­ni­ka­ti­ven Erfolg.
  2. För­de­rung der Fähig­kei­ten: Wir zei­gen unse­ren Kun­den, dass sie die Fähig­kei­ten besit­zen, um ihre kom­mu­ni­ka­ti­ven Zie­le zu errei­chen.
  3. Ihr Ansprech­part­ner Num­mer 1: Wir sind Ihr bevor­zug­ter Part­ner für Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen im Bereich ange­wand­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Unser Men­schen­bild:

  1. Inne­res Poten­zi­al: Jeder Mensch trägt die Res­sour­cen in sich, um sei­ne kom­mu­ni­ka­ti­ven Zie­le zu errei­chen.
  2. Kon­ti­nu­ier­li­che Ent­wick­lung: Jeder Mensch strebt nach stän­di­ger Wei­ter­ent­wick­lung in der Kom­mu­ni­ka­ti­on.
  3. Zie­le und Träu­me: Zie­le und Träu­me sind essen­zi­ell, um das vol­le Poten­zi­al in der Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ent­fal­ten.
  4. Wert­schät­zung und Erfolgs­er­leb­nis­se: Erfolgs­er­leb­nis­se und Wert­schät­zung sind not­wen­dig, um dau­er­haft moti­viert zu blei­ben.

Unser Cre­do:

“Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel zum Erfolg.” Wir glau­ben, dass effek­ti­ve und authen­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on Men­schen befä­higt, Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en, Kon­flik­te zu lösen und ihre Zie­le zu errei­chen. Mit unse­ren indi­vi­du­el­len Ange­bo­ten und unse­rer pro­fes­sio­nel­len Beglei­tung möch­ten wir unse­ren Kun­den hel­fen, ihre kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten zu stär­ken und ihr vol­les Poten­zi­al zu ent­fal­ten. Wir sind Ihr ver­trau­ens­vol­ler Part­ner für ange­wand­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und bie­ten Ihnen her­aus­ra­gen­de Qua­li­tät. Gemein­sam gehen wir den Weg zu Ihrem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­er­folg.

Ethik und Vertraulichkeit

  1. Ver­trau­lich­keit und Daten­schutz

    • Sämt­li­che Daten und Infor­ma­tio­nen mei­ner Kli­en­ten und Auf­trag­ge­ber wer­den streng ver­trau­lich behan­delt. Bevor Infor­ma­tio­nen an Drit­te wei­ter­ge­ge­ben wer­den, wer­den kla­re Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen oder Ver­trä­ge abge­schlos­sen, es sei denn, es besteht eine gesetz­li­che Aus­kunfts­pflicht.
    • Es wer­den kla­re Ver­ein­ba­run­gen dar­über getrof­fen, wie Coa­ching-Infor­ma­tio­nen zwi­schen dem Coach, Kli­en­ten und Auf­trag­ge­ber aus­ge­tauscht wer­den.
    • Als Trai­ner für ange­hen­de Coa­ches lege ich kla­re Ver­trau­lich­keits­richt­li­ni­en für mei­ne Schü­ler fest.
    • Mit ver­bun­de­nen Coa­ches und ande­ren Per­so­nen, die im Dienst mei­ner Kli­en­ten und ihrer Auf­trag­ge­ber gegen Bezah­lung oder unent­gelt­lich beschäf­tigt wer­den, wer­den kla­re Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen oder Ver­trä­ge abge­schlos­sen. Die­se Ver­ein­ba­run­gen sol­len sicher­stel­len, dass die Stan­dards der Ver­trau­lich­keit und des Daten­schut­zes des Ethik­ko­dex sowie der gesam­te Ethik­ko­dex im anwend­ba­ren Umfang ein­ge­hal­ten wer­den.
    • Die Ver­trau­lich­keit und der Daten­schutz sind von gro­ßer Bedeu­tung, um das Ver­trau­en mei­ner Kli­en­ten und Auf­trag­ge­ber zu wah­ren. Ich wer­de sicher­stel­len, dass alle per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten und ver­trau­li­chen Infor­ma­tio­nen ange­mes­sen geschützt wer­den, um ihre Ver­trau­lich­keit zu gewähr­leis­ten.
  2. Inte­gri­tät und Ehr­lich­keit

    • Ich ver­pflich­te mich, stets ehr­lich und trans­pa­rent in mei­nen Hand­lun­gen und Aus­sa­gen zu sein.
    • Ich wer­de kei­ne fal­schen oder irre­füh­ren­den Infor­ma­tio­nen über mei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen, Erfah­run­gen oder die Ergeb­nis­se mei­ner Coa­ching-Dienst­leis­tun­gen geben.
  3. Pro­fes­sio­na­li­tät und Kom­pe­tenz

    • Ich wer­de mei­ne Fähig­kei­ten und Kennt­nis­se kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckeln, um mei­nen Kli­en­ten die best­mög­li­che Unter­stüt­zung zu bie­ten.
    • Ich hal­te mich an die höchs­ten Stan­dards der Pro­fes­sio­na­li­tät und Kom­pe­tenz in mei­ner Coa­ching-Pra­xis.
  4. Respekt und Fair­ness

    • Ich respek­tie­re die Rech­te, Wür­de und Auto­no­mie mei­ner Kli­en­ten und Auf­trag­ge­ber.
    • Ich ver­pflich­te mich zu einer fai­ren und gerech­ten Behand­lung aller mei­ner Kli­en­ten, unab­hän­gig von Geschlecht, Alter, Her­kunft, Reli­gi­on, sexu­el­ler Ori­en­tie­rung oder ande­ren per­sön­li­chen Merk­ma­len.
  5. Ver­mei­dung von Inter­es­sen­kon­flik­ten

    • Ich wer­de mög­li­che Inter­es­sen­kon­flik­te iden­ti­fi­zie­ren und ver­mei­den, um die Unab­hän­gig­keit und Objek­ti­vi­tät mei­ner Coa­ching-Dienst­leis­tun­gen zu gewähr­leis­ten.
    • Soll­te ein Inter­es­sen­kon­flikt unver­meid­lich sein, wer­de ich die­sen offen­le­gen und gemein­sam mit mei­nen Kli­en­ten eine Lösung fin­den.
  6. Ver­ant­wort­lich­keit

    • Ich über­neh­me die Ver­ant­wor­tung für mein Han­deln und die Aus­wir­kun­gen mei­ner Coa­ching-Dienst­leis­tun­gen auf mei­ne Kli­en­ten.
    • Ich ver­pflich­te mich zur Ein­hal­tung aller rele­van­ten Geset­ze und Vor­schrif­ten sowie der ethi­schen Richt­li­ni­en mei­ner Berufs­or­ga­ni­sa­ti­on.

Durch die Ein­hal­tung die­ses Ethik­ko­dex stel­le ich sicher, dass ich mei­nen Kli­en­ten und Auf­trag­ge­bern die höchs­te Qua­li­tät und Inte­gri­tät in mei­ner Coa­ching-Pra­xis bie­te.

 
 

Ethik unseren Studierenden gegenüber

Wir begeg­nen unse­ren Stu­die­ren­den wert­schät­zend, respekt­voll und empa­thisch unter Beach­tung der hier ange­spro­che­nen Prin­zi­pi­en. Wir betrach­ten Men­schen als eigen­stän­di­ge, unab­hän­gi­ge, selbst- und eigen­ver­ant­wort­li­che Per­sön­lich­kei­ten. Wir respek­tie­ren die Auto­no­mie und unan­tast­ba­re Wür­de jedes Men­schen.

Unser Han­deln ist stets ziel- und lösungs­ori­en­tiert. Wir gestal­ten eine ver­trau­ens­vol­le und geschütz­te Bezie­hung, die Res­sour­cen und Poten­zia­le erkennt und fes­tigt sowie die Selbst­steue­rung und Eigen­ver­ant­wor­tung der Kli­en­ten för­dert.

Wir sind bestrebt, unser Wis­sen und Kön­nen zur Ver­bes­se­rung der Lebens­be­din­gun­gen Ein­zel­ner und der Gesell­schaft ein­zu­set­zen. Wir ach­ten und schüt­zen die Rech­te aller Betei­lig­ten. Wir distan­zie­ren uns von fun­da­men­ta­lis­ti­schen und/oder sek­tie­re­ri­schen Posi­tio­nen. Wir üben unser beruf­li­ches Ver­hal­ten so aus, dass es dem Anse­hen des gesam­ten Berufs­stan­des dient.

Die Fach­per­so­nen des Insti­tuts sind sich stets der Stär­ken der von ihnen ange­wand­ten Metho­den und Tech­ni­ken bewusst und wen­den sie regel­kon­form, sorg­fäl­tig und kom­pe­tent an. Wir ver­pflich­ten uns zur stän­di­gen Wei­ter­bil­dung gemäss den Vor­schrif­ten und Emp­feh­lun­gen des Insti­tuts für ange­wand­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und sor­gen für eine ange­mes­se­ne Qua­li­täts­si­che­rung. Wir sind bestrebt, höchs­te Stan­dards in unse­rer Arbeit zu hal­ten, um das Ver­trau­en unse­rer Stu­den­ten zu bewah­ren.

Ethikcodex unter Studierenden

1. Respekt und Wert­schät­zung

  • Jede Per­son wird unab­hän­gig von Her­kunft, Geschlecht, Alter, Reli­gi­on, Welt­an­schau­ung oder per­sön­li­cher Geschich­te mit Ach­tung behan­delt.

  • Unter­schied­li­che Sicht­wei­sen und Lebens­er­fah­run­gen wer­den als Berei­che­rung gese­hen.

  • Abwer­ten­de, ver­let­zen­de oder dis­kri­mi­nie­ren­de Äus­se­run­gen haben kei­nen Platz.

  • Ein wert­schät­zen­der Umgangs­ton – per­sön­lich wie digi­tal – ist Grund­la­ge des Mit­ein­an­ders.

2. Ver­trau­lich­keit und Dis­kre­ti­on

  • Alles, was in der Aus­bil­dung, in Grup­pen­ar­bei­ten, Übun­gen oder im Aus­tausch über per­sön­li­che The­men bespro­chen wird, bleibt ver­trau­lich.

  • Per­sön­li­che Geschich­ten oder Erfah­run­gen ande­rer Stu­die­ren­der dür­fen nicht aus­ser­halb des Unter­richts­kon­tex­tes wei­ter­ge­ge­ben wer­den.

  • Ver­trau­lich­keit schafft Sicher­heit und Ver­trau­en – bei­des ist Vor­aus­set­zung für ech­tes Ler­nen und Wachs­tum.

3. Acht­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­on

  • Stu­die­ren­de begeg­nen ein­an­der in einer Spra­che, die von Empa­thie, Echt­heit und Klar­heit geprägt ist.

  • Kri­tik wird kon­struk­tiv, kon­kret und respekt­voll for­mu­liert – nie­mals per­sön­lich oder her­ab­set­zend.

  • Zuhö­ren ist eben­so wich­tig wie das eige­ne Mit­tei­len.

  • Bei Miss­ver­ständ­nis­sen oder Span­nun­gen wird das direk­te Gespräch gesucht, nicht das Gespräch über Drit­te.

4. Unter­stüt­zung statt Kon­kur­renz

  • Die Aus­bil­dung ist kein Wett­kampf, son­dern ein gemein­sa­mer Lern­weg.

  • Wis­sen, Erfah­run­gen und Mate­ria­li­en wer­den geteilt, um sich gegen­sei­tig zu för­dern.

  • Jeder Mensch bringt indi­vi­du­el­le Stär­ken ein – gemein­sa­mes Wachs­tum steht über per­sön­li­chem Ehr­geiz.

  • Hilfs­be­reit­schaft, Team­geist und gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung wer­den aktiv gelebt.

5. Eigen­ver­ant­wor­tung und Selbst­re­fle­xi­on

  • Jede:r Stu­die­ren­de über­nimmt Ver­ant­wor­tung für das eige­ne Ler­nen, Ver­hal­ten und emo­tio­na­le Reak­tio­nen.

  • Pro­jek­tio­nen, Bewer­tun­gen oder Kon­flik­te wer­den als Chan­ce zur per­sön­li­chen Ent­wick­lung betrach­tet.

  • Selbst­re­fle­xi­on ist Teil der pro­fes­sio­nel­len Hal­tung – sie för­dert Bewusst­heit, Rei­fe und Empa­thie.

  • Bei per­sön­li­chen Her­aus­for­de­run­gen wird recht­zei­tig Unter­stüt­zung (Dozent:in, Ver­trau­ens­per­son, Super­vi­si­on) gesucht.

6. Inte­gri­tät und Authen­ti­zi­tät

  • Ehr­lich­keit und Auf­rich­tig­keit bil­den die Basis aller Begeg­nun­gen.

  • Stu­die­ren­de ach­ten dar­auf, authen­tisch, aber auch acht­sam auf­zu­tre­ten – ohne Rol­len, Mas­ken oder Mani­pu­la­ti­on.

  • Unehr­li­ches Ver­hal­ten, das Ver­trau­en oder Lern­pro­zes­se ande­rer gefähr­det, wider­spricht den Grund­wer­ten des Insti­tuts.

7. Grenz­ach­tung und Nähe-Distanz-Bewusst­sein

  • Jeder Mensch hat per­sön­li­che Gren­zen, die respek­tiert wer­den müs­sen – kör­per­lich, emo­tio­nal und ver­bal.

  • Übun­gen mit Nähe oder per­sön­li­chem Aus­tausch gesche­hen stets frei­wil­lig und im gegen­sei­ti­gen Ein­ver­ständ­nis.

  • Grenz­über­schrei­tun­gen, jeg­li­che Form von Mob­bing, Belei­di­gung oder sexu­el­ler Anspie­lung wer­den nicht tole­riert.

  • Ein Nein ist jeder­zeit zu respek­tie­ren, ohne Druck oder Recht­fer­ti­gung.

8. Ver­läss­lich­keit und Ver­ant­wor­tung in der Grup­pe

  • Pünkt­lich­keit, Zuver­läs­sig­keit und Ver­bind­lich­keit sind Aus­druck von Respekt gegen­über der Grup­pe.

  • Zusa­gen, Ver­ein­ba­run­gen oder Grup­pen­auf­ga­ben wer­den ein­ge­hal­ten.

  • Rück­mel­dun­gen erfol­gen offen und recht­zei­tig, damit gemein­sa­mes Ler­nen gut orga­ni­siert bleibt.

  • Kon­flik­te wer­den nicht ver­drängt, son­dern mit dem Ziel gelöst, ein gutes Lern­kli­ma zu bewah­ren.

9. Acht­sam­keit in digi­ta­len Räu­men

  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men (z. B. Whats­App-Grup­pen, Online-Klas­sen­zim­mer, sozia­le Medi­en) wer­den respekt­voll genutzt.

  • Kein Tei­len oder Kom­men­tie­ren von per­sön­li­chen Inhal­ten ande­rer ohne deren Zustim­mung.

  • Pri­va­te Chats, Grup­pen­bil­der oder Posts sol­len nie­man­den aus­schlies­sen, abwer­ten oder bloss­stel­len.

10. Gemein­schaft und Ver­trau­en

  • Jede:r Stu­die­ren­de trägt aktiv zu einer Atmo­sphä­re des Ver­trau­ens, der Offen­heit und des gegen­sei­ti­gen Ler­nens bei.

  • Wert­schät­zung für die Viel­falt der Per­sön­lich­kei­ten stärkt den Zusam­men­halt.

  • Gemein­sam wer­den die Wer­te des Insti­tuts nach aus­sen getra­gen – als Vor­bild für Pro­fes­sio­na­li­tät, Mit­ge­fühl und Mensch­lich­keit.